Entwicklung jüngerer Schulkinder im Prozess des Mathematiklernens
Unter Denken wird die kognitive Tätigkeit eines Individuums verstanden, die durch eine verallgemeinerte und indirekte Reflexion der umgebenden Realität in ihren wesentlichen Zusammenhängen und Beziehungen gekennzeichnet ist. Wenn Kinder zur Schule kommen, haben sie noch ein primitives Denken. Ihre Urteile verbinden eine Vielzahl unglaublicher Vorstellungen über die Welt um sie herum. Ein 6-jähriges Kind glaubt beispielsweise: „Die Sonne geht nicht unter, weil es heiß ist.“ Daher besteht die wichtigste Aufgabe der Schulbildung darin, das Denken der Kinder zu entwickeln.