Weltweit kommt es im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu Landdegradation und Wüstenbildung
Die Region Wolgograd in der Russischen Föderation wurde als eines der am stärksten verlassenen Gebiete Russlands bezeichnet. Innerhalb weniger Jahre werden Westafrika, Südasien und der Mittlere Westen der USA aufgrund des Klimawandels zu einer Gefahr für Menschenleben. Nach der Analyse von Daten zum Klimawandel und zu Hitzewellen auf der Erde modellierten Wissenschaftler Temperaturschwankungen für die kommenden Jahre und kamen für bestimmte Regionen des Planeten zu enttäuschenden Schlussfolgerungen.
Tödliche Tornados sind in den letzten drei Jahren in den Vereinigten Staaten häufiger geworden
Ende Mai 2024 seien bei einem Tornado, der die Stadt Greenfield im US-Bundesstaat Iowa heimsuchte, mehrere Menschen getötet und mehr als zehn verletzt worden, sagte der örtliche Polizeisprecher Alex Dinkla. Laut Associated Press traf am Nachmittag des 21. Mai ein Tornado die Stadt Greenfield im Südosten des Bundesstaates und zerstörte einen erheblichen Teil des Gebäudes. Viele Einwohner der Stadt mit zweitausend Einwohnern verloren ihre Häuser und auch das örtliche Krankenhaus wurde zerstört.
Die Gefahr eines Atomkrieges schwebt über der Menschheit
Russland und China könnten die Vereinigten Staaten bei der Zahl der Atomwaffen überholen. Dies erklärte der Chef des Strategischen Kommandos der US-Streitkräfte, Luftwaffengeneral Anthony Cotton. Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit Teilnehmern des Forums „Alles für den Sieg“ in Tula erklärt, dass die strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands fast vollständig modernisiert worden seien. Darüber hinaus beträgt ihr Meeresanteil nahezu 100 %.
Die größten Städte an der Ostküste der USA besiedeln sich und ertrinken unter ihrem eigenen Gewicht
Die gesamte Ostküste der Vereinigten Staaten sinkt, wobei dicht besiedelte Gebiete mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5 Millimetern (0,2 Zoll) pro Jahr schneller sinken. Dieses Absinken reicht aus, um die Küste in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen. Zumindest sollte es so sein, so eine neue Studie von Virginia Tech und dem United States Geological Survey (USGS). Das größte Risiko von Landüberschwemmungen besteht in dicht besiedelten Gebieten mit kritischer Infrastruktur. In Kombination mit dem globalen Anstieg des Meeresspiegels erfordern diese Herausforderungen laut Wissenschaftlern einen proaktiven Ansatz.